3. Professionelle Beratung nutzen
Natürlich kann man sich bei der Altersplanung auf das eigene Know-How, Fachlektüre oder das Internet verlassen. Doch Sparkassen oder Versicherungen bieten eine professionelle Beratung, die auf die persönliche Situation eingeht. Die Berater:innen wissen auch, welche Zuschüsse es eventuell gibt. Ein persönliches Gespräch bringt manchmal mehr als stundenlange Recherchen im Netz.
4. Bestandsaufnahme machen
Wieviel bekomme ich eigentlich im Alter? Diese Frage stellen sich viele Menschen. Wichtige Informationen liefert da der jährliche Bescheid der Rentenkasse. Er enthält Informationen darüber, wie hoch die zu erwartenden Bezüge sind, wobei die Einkünfte der letzten fünf Jahre hochgerechnet werden. Schul-, Studiums- und Ausbildungsjahre, für die keine Beiträge gezahlt wurden, werden lediglich angerechnet, können aber dazu führen, dass man gegebenenfalls früher in Rente gehen kann.
Eine umfangreichere Übersicht verschafft unser
Renten-Rechner. Es genügt die Eingabe weniger Informationen, um auf einen Blick zu sehen, womit man im Alter rechnen kann – und zwar unter Berücksichtigung der gesetzlichen Versicherung, der Betriebsrente und der privaten Vorsorge. Das lohnt sich vor allem für unter 45-Jährige. Bei Bedarf erhalten Sie Hilfe von unserem Expertenteam.