Oliver Fassiotti ist vor Ort für die Kunden da, wenn es darauf ankommt und die SV ihr Versprechen einlöst, „damit was passiert, wenn was passiert“. Hier erzählt er von seinen Erfahrungen.
„Unsere Kunden erwarten im Schadenfall eine schnelle, transparente und unbürokratische Abwicklung. Sie möchten rasch Klarheit darüber, ob der Schaden übernommen wird, und eine zügige Entscheidung zur Ersatzpflicht. Zudem wird geschätzt, wenn wir schnell vor Ort sind. Besonders wichtig ist unseren Kunden unsere fachliche Kompetenz und Expertise im direkten Kontakt.
Damit eine schnelle Besichtigung organisiert und Erstmaßnahmen umgesetzt werden können, sollten unsere Kunden ihren Schaden möglichst zeitnah melden. Die Schäden werden zunächst an den Innendienst gemeldet und dort angelegt. Hierzu gibt es verschiedene Kontaktstrecken, d. h., unsere Kunden melden die Schäden der zuständigen Agentur oder Sparkasse persönlich, online, telefonisch oder per Mail. Die SV verfolgt hier eine Multikanalstrategie. Sofern erkennbar ist, dass es sich um einen größeren Schaden handelt, wird vom Innendienst sofort ein Regulierer beauftragt, der sich im Regelfall innerhalb von 24 Stunden beim Kunden meldet. Gleichzeitig schaltet der Innendienst bei Bedarf eine Partnerfirma ein oder organisiert gleich Erstmaßnahmen wie etwa Trocknungen. In der Regel werden Feuerschäden ab 3.000 Euro und Leitungswasserschäden ab 5.000 Euro im Regulierungsaußendienst besichtigt.
Wir legen besonderen Wert darauf, möglichst umfassende Informationen über den Grund und den Umfang des Schadens zu bekommen. Vor Ort stellen wir die Höhe des Schadens mithilfe des eigens dafür entwickelten Schadenberechnungsprogramms SV ProfClaim fest. Manchmal setzen wir für die Schadenermittlung auch Drohnen ein. Sachverständige nutzen diese ebenso, zum Beispiel bei einem Sturmschaden an einem Kirchendach.