Der Investitionsgrad in die ausgewählten Aktien wird über einen festgelegten Risiko-Kontroll-Mechanismus über die Zielvolatilität gesteuert. Zur Risikosteuerung wird dynamisch zwischen dem Index-Aktienportfolio und dem Geldmarkt angelegt.
Die Risiko-Steuerung erfolgt täglich über die realisierte Volatilität (Schwankungsgrad) der ausgewählten Aktien. Dabei werden Volatilitätstrends berücksichtigt.
Diese wird dann mit der Zielvolatilität abgeglichen und der Investitionsgrad in den Index angepasst.
Sobald die realisierte Volatilität über die Zielvolatilität steigt, wird der Investitionsgrad in das Index-Aktienportfolio so lange verringert, bis die Zielvolatilität wieder erreicht ist. Sobald die realisierte Volatilität wieder sinkt, wird in das Index-Aktienportfolio investiert. Der Investitionsgrad wird solange erhöht, bis die Zielvolatilität wieder erreicht ist.
Es kann von 0 % bis zu maximal 100 % in das Index-Aktienportfolio investiert werden.