1. Was ist ein E-Scooter?
E-Scooter, auch bekannt als E-Roller oder E-Tretroller, sind Teil der Mikromobilität und speziell für Kurzstrecken konzipiert. Im Gegensatz zu E-Rollern mit Sitzbank und einer Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h, werden E-Scooter im Stehen gefahren und dürfen maximal 20 km/h erreichen.
2. Die Basics: Fakten auf einen Blick
E-Scooter sind kompakt und leicht zu bedienen:
Sie gehören zu den Elektrokleinstfahrzeugen
Maße: 70 cm breit, 1,40 m hoch, 2 m lang
Geschwindigkeit: bis zu 20 km/h
Gewicht: bis zu 55 kg
Merkmale: Rutschfeste Standfläche, Beleuchtung, Klingel, zwei unabhängige Bremse
Akku: Einfach an der Steckdose aufladbar
Steuer-Elemente wie Drehgriffe und Knöpfe springen beim Loslassen in einer Sekunde in Nullstellung zurück
3. Wer darf fahren?
Ab 14 Jahren darf man sich auf einen E-Scooter schwingen – und das sogar ohne Führerschein. Perfekt für den schnellen Weg durch die Stadt!
4. Safety first!
Sicher unterwegs sein:
Helmpflicht? Nicht vorgeschrieben, aber absolut empfehlenswert.
Training: Erste Proberunden in einer sicheren Umgebung drehen.
Vorausschauend fahren: E-Scooter reagieren anders als Fahrräder – üben hilft!
5. E-Scooter mieten oder kaufen?
Mieten: Sharing-Anbieter bieten Scooter zur Sofortmiete über Apps an.
Preis: ca. 1 Euro Grundgebühr + 15-25 Cent pro Minute.
Kaufen: Einsteigermodelle gibt es ab 400 Euro, Premium-Qualität ab etwa 1.000 Euro.