• Gewitterwolken mit Blitzen

    Extreme Wetterlagen nehmen zu

    Unser Unwetterratgeber gibt wichtige Tipps

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Prävention ist Dreh- und Angelpunkt:
Der Naturgefahren-Check zeigt das individuelle Risiko, unser Unwetterratgeber gibt wichtige Tipps

Extreme Wetterlagen nehmen deutlich zu. Nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) haben Sturm, Hagel und Starkregen 2022 für Schäden in Höhe von 4,3 Milliarden Euro gesorgt. 

Nach der Hochwasserkatastrophe 2021 war das vergangene Jahr wieder ein durchschnittliches Naturgefahrenjahr: mit vielen Versicherungsfällen, allerdings ohne ein solches Extremereignis wie die Sturzflut Bernd. Die schwersten Schäden verursachten die Orkane Ylenia, Zeynep, Antonia im Februar. Mit insgesamt 1,4 Milliarden Euro liegt die Sturmserie auf Platz drei der schwersten Winterstürme seit 2002. Die Orkane verursachten 1,25 Milliarden Euro Schaden an Häusern, Hausrat und Betrieben sowie rund 65.000 Schäden an Kraftfahrzeugen in Höhe von 125 Millionen Euro.
2021 haben die deutschen Versicherer das höchste Schadenaufkommen ihrer Geschichte verzeichnet. Grund hierfür war das Extremwetterereignis "Bernd", das vor allem in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz für hohe Schäden sorgte. Bundesweit summierten sich die Schäden durch Naturgefahren wie Sturm, Hagel, Überschwemmung und Starkregen auf rund 12,7 Milliarden Euro. Damit steht 2021 an der Spitze der teuersten Naturgefahrenjahre für die Versicherer – es folgt 1990 mit der Orkanserie „Daria“, „Vivian“ und „Wiebke“ (11,5 Milliarden Euro) und 2002 mit dem August-Hochwasser und verheerenden Stürmen (11,3 Milliarden Euro).

Prävention ist Dreh- und Angelpunkt

Unwetter wie Stürme und Starkregen führen immer häufiger zu heftigen Schäden an Gebäuden und Autos. Jedes Jahr entstehen in Deutschland Unwetterschäden an Häusern, Hausrat, Autos, in Gewerbe und Industrie von durchschnittlich 4,2 Milliarden Euro, die von Versicherungen übernommen werden. Auch wenn 2022 die Extremregenfälle ausgeblieben sind: Prävention und Klimafolgenanpassung sind Dreh- und Angelpunkt, damit Kosten durch Naturkatastrophen und damit auch Versicherungsprämien zukünftig nicht aus dem Ruder laufen.

Unwetterstatistik

Der Naturgefahren-Check zeigt das individuelle Risiko

Immobilienbesitzer und Mieter können mit dem Naturgefahren-Check ganz leicht ihr individuelles Risiko ermitteln wie sie von Naturgefahren betroffen sind. Geben Sie einfach die Postleitzahl Ihres Wohnortes ein. Der Naturgefahren-Check informiert Sie über bisherige Unwetterschäden und -Risiken für Ihren Wohnort. Etwa wie viele Gebäude im letzten Jahr in der Region betroffen waren, wie hoch die teuersten Schäden durch Starkregen, Sturm oder Hagel ausfielen und welche Hochwassergefahr besteht. Machen Sie den Naturgefahren-Check!

Wie Sie sich vor Unwettern schützen können, erfahren Sie in unserem Unwetterratgeber

Wir haben für Sie einen Unwetterratgeber entwickelt wie Sie sich auf ein Unwetter vorbereiten können und was zu tun ist, falls es wirklich zum Schaden kommt. Wir zeigen zudem unsere Expertise in der Regulierung großer Unwetterereignisse und bieten viel Wissenswertes rund ums Wetter. Die SV SparkassenVersicherung ist übrigens einer der größten Gebäude- und Elementarschadenversicherer in Deutschland.

 


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13.06.2023

Andrea Ott und Stefanie Rösch

Kontakt in die Redaktion

Die Autorinnen: Andrea Ott (links) und Stefanie Rösch aus der Unternehmenskommunikation der SV

onlinemagazin@sparkassenversicherung.de

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